Systemadministrator

Admin (umgangssprachlich); Superuser; Administrator; Operator; Systembetreuer; Sysop; Systemoperator; Sysadmin; Root-User

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Sys|tem|ad|mi|nis|tra|tor auch: Sys|tem|ad|mi|nist|ra|tor 〈m. 23; EDV〉 Netzwerktechniker, der als Systemverwalter in einem Computernetzwerk uneingeschränkte Zugriffsrechte hat u. für die Planung, Pflege u. Verwaltung des Netzwerkes zuständig ist

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Sys|tem|ad|mi|nis|t|ra|tor, der (EDV):

jmd., der für die Betreuung einer Datenverarbeitungsanlage zuständig ist.

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Systemadministrator

 

(Administrator, Admin), der Verwalter eines Netzwerks. Da die meisten Netzwerke sehr nahe an der Systemebene angesiedelt sind, hat der Systemadministrator i. d. R. unbeschränkten Zugriff auf alle Rechner innerhalb des Netzes, insbesondere aber auf den Server, auf dem sich die für das Netzwerksystem notwendigen Daten und Programme befinden.

 

Zu den Aufgaben eines Systemadministrators gehört u. a. das Einrichten neuer Computer, sodass diese am Netzwerkbetrieb teilnehmen können, das Einrichten von Zugangsberechtigungen (Account) sowie die mit ihnen verbundenen Zugangsrechte (also die Einschränkung des Zugriffs auf bestimmte Bereiche des Netzwerks), die Installation neuer Programme auf dem Netzwerk-Server und den Arbeitsplatzrechnern, die Verwaltung der Systemressourcen, die beispielsweise für Drucker-Spooler (Spooler) oder Internetzugänge benötigt werden, und das regelmäßige Anfertigen von Sicherungsdateien (Backup). Bisweilen geben die Netzwerkprogramme den Systemadministratoren feste Benutzernamen und Passworte vor, etwa Admin, Supervisor (Novell-Netware) oder Root (Unix). Zu den ersten Tätigkeiten eines Systemadministrators nach Inbetriebnahme eines neuen Netzwerks gehört aus Sicherheitsgründen die Änderung dieser Systemkennworte.

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Sys|tem|ad|mi|nis|tra|tor, der (EDV): jmd., der für die Betreuung einer Datenverarbeitungsanlage zuständig ist.